Weniger Eigenheime in Ostdeutschland

Wie eine Emnid-Studie im Auftrag der BHW Bausparkasse herausfand, leben auch fast zwanzig Jahre nach dem Mauerfall noch immer deutlich weniger Ostdeutsche in den eigenen vier Wänden als dies in den westlichen Bundesländern der Fall ist.

Nur gut ein Drittel (36,7 Prozent) der Menschen in den neuen Bundesländern leben demnach im Wohneigentum. In Westdeutschland sind es dagegen 55,2 Prozent. Die Studie zeige auch, dass Ostdeutsche lieber im Haus als in einer Eigentumswohnung leben. Nur 0,4 Prozent der Wohneigentümer dort hätten sich für eine Eigentumswohnung entschieden, im Westen 8,3 Prozent.




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